Die Macht der Unsichtbaren Hand: Soziale Medien sind heutzutage unverzichtbar und prägen maßgeblich unseren Alltag. Doch wie frei sind diese Plattformen wirklich? Diese Frage wird besonders im Kontext des Israel-Palästina-Konflikts relevant. Die Ereignisse sind auf den ersten Blick schwer in Worte zu fassen, doch ein genauerer Blick auf die Eigentümer und Entscheidungsträger hinter den Plattformen bringt einige Erkenntnisse ans Licht.
Die Unsichtbare Hand der Zensur: Es ist erstaunlich, wie wenig wir über die Personen wissen, die die Kontrolle über die sozialen Medien ausüben. Die größten sozialen Medienplattformen werden von einer Handvoll mächtiger Individuen gelenkt, was Fragen aufwirft. Diese Entscheidungsträger bestimmen, welche Inhalte verbreitet oder gelöscht werden, und diese Macht kann leicht missbraucht werden. Insbesondere der Israel-Palästina-Konflikt ist eines der am stärksten betroffenen Themen. Hier werden nicht nur politische Diskussionen und kritische Stimmen zensiert, sondern auch Inhalte, die die Unterscheidung zwischen Judentum und Zionismus klarstellen. Insbesondere Videos, die die Hamas in einem positiven Licht präsentieren sind von den sozialen Medien gehasst. Gerade dieser Inhalt wird von den sozialen Medienplattformen in Sekundenschnelle gelöscht. Umso wichtiger ist es, diese Problematik zu beleuchten und zu betonen. Hierbei handelt es sich nicht um eine einfache Meinungsverschiedenheit, sondern um die Einschränkung der Meinungsfreiheit und das Löschen von Inhalten, die zur Aufklärung beitragen.